Ab dem 15. Oktober ändert Amazon die Paketgebühren für den Versand durch Amazon (FBA).
Die Anpassung betrifft vor allem das Gewichts- und Volumenpreismodell, das sich direkt auf verschiedene Produktkategorien auswirkt. Amazon nutzt nun in weiteren Kategorien nicht mehr das Volumengewicht zur Berechnung der FBA Gebühren & führt weitere Paketgrößen ein. Lieferungen mit geringem Gewicht und hohem Volumen könnten künftig preisgünstiger versandt werden.
Amazon verfolgt damit das Ziel, die Versandkosten gerechter zu gestalten und die Effizienz der Logistik zu erhöhen.
Alle Händler, die den FBA-Service nutzen, sollten sich zeitnah über die neuen Gebührenstrukturen informieren,
ihre Versandstrategie anpassen und gegebenenfalls Preisanpassungen vornehmen.
Was müssen Seller beachten?
- Kostenanalyse durchführen: Überprüfen Sie Ihre derzeitige Marge und Kalkulation, um die Auswirkungen der neuen Gebührenabschläge korrekt einzuplanen. Passen Sie Preiskalkulation an die neuen Bedingungen an, um Margen zu maximieren.
- Produktkategorisierung anpassen: Überprüfen Sie die Klassifizierung Ihrer Produkte nach den Neuen Gewichts- und Volumenkriterien, um sicherzustellen, dass Sie nicht mehr bezahlen als nötig. Ein effektives Produktmanagement kann Ihre Margen schützen.
- Versandoptionen bewerten: Verkäufer sollten neu bewerten, welche Versandoptionen effizienter sind. Ein Vergleich der Kosten und Vorteile alternativer Versandstrategien kann langfristig zu Kostenersparnissen führen.
Für mehr Infos gibt es hier die offizielle Meldung von Amazon:
